Der Organismus Organisation: Gesundheit ist immer relativ

8. November 2017

Gesundheit definiert der Duden als „Zustand oder bestimmtes Mass körperlichen, psychischen oder geistigen Wohlbefindens; Nichtbeeinträchtigung durch Krankheit“. Wikipedia definiert den Begriff analog, wobei dort noch auf das Fehlen einer medizinischen Diagnose als objektiv feststellbaren Nachweis für die Gesundheit hingewiesen wird.

Gesundheit ist somit nicht absolut definiert, sondern relativ, mittels Fehlen einer nachweisbaren Krankheit. Somit gibt es unterschiedliche Ausprägungen von Gesundheit: Einigermassen gesund, ziemlich gesund, sehr gesund, ganz und gar gesund. Diese Abstufungen sind typisch für Metastabilität resp. für ein metastabiles Gleichgewicht, also für einen Zustand, der für sich genommen und unter bestimmten Umständen stabil ist, aber nicht dem optimalen, also energetisch günstigsten Zustand entspricht.

Gesund zu sein bedeutet also, sich in einem metastabilen Zustand ohne (Beeinträchtigung durch eine) nachweisbare Krankheit zu befinden. Das heisst aber noch lange nicht, dass ein gesundes Lebewesen – oder eine gesunde Organisation – sich im optimalen Zustand befindet! Einfach gesagt: Es geht immer noch gesünder. Komplex gesprochen: Es gibt viele metastabile, aber nur einen stabilen Zustand:

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